Schon seit meiner frühesten Kindheit bin ich mit dem Sport verbunden.
Geboren, aufgewachsen und immer noch dort lebend, bietet mir die Rhön die besten Voraussetzungen dafür.
Aller Anfang ist schwer.
Der Berg ruft
Auf der Suche nach neuen sportlichen Herausforderungen, entdeckte ich schließlich meine Leidenschaft zum Bergsport.
Über kleinere Projekte in der Heimat und im Alpenraum zog es mich Anfang 2016 nach Afrika, um den Kilimanjaro zu besteigen. Mit 5895 Metern ist der Kilimanjaro der höchste Berg dieses Kontinents und damit einer der Seven Summits der Erde (Seven Summits = jeweils höchster Berg der Kontinente).
Bereits zwei Jahre später folgte mein zweiter der Seven Summits. Es handelte sich hierbei um den im Kaukasus / Russland liegenden Elbrus. Er gilt mit seinen 5642 Metern als nicht ganz unumstrittener höchster Berg Europas. Die Frage, ob der Elbrus oder der Mont Blanc der höchste Berg Europas ist, hängt von der Definitionn der Innereurasischen Grenze ab, für die es keine allgemein verbindliche Festlegung gibt.
Es ist nicht der Berg, den wir bezwingen,
wir bezwingen uns selbst.
Warum solche Strapazen?
Immer in Bewegung bleiben
Die Bewegung in der freien Natur bedeutet für mich Leben, Glück, Zufriedenheit und ich kann von meinen langen Tagen im Außendienst abschalten.
Einfach mal alles für eine Zeit hinter sich lassen.
Da ich meine Fitness erhalten möchte und immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen bin, wollte ich die Top Trails of Germany abwandern. Je mehr ich über die Idee nachdachte, wollte ich dabei auch etwas Gutes tun. Aus diesem Gedanken heraus entstand die Spendenaktion “Meine Wanderwege zum Glück”.
Mit diesem Projekt möchte ich Schritt für Schritt Spenden für die wertvolle Kinderhospizarbeit in Deutschland sammeln und hoffe sie damit fördern zu können.
Verfolgt meinen Fortschritt auf
